
Abteilung Neue Materialien und Technologien
Die Kernaufgabe der Abteilung liegt in der Unterstützung bei der Entwicklung neuer Materialien und Technologien für die Wasserstoff-, Brennstoffzellen- und Elektrolysetechnik. Schwerpunkte liegen auf der Analyse von Werkstoffen sowie der Entwicklung und Optimierung von Prozessen.
Die Abteilung „Neue Materialien und Technologien“ verknüpft Grundlagenforschung und Industrieanwendungen miteinander. Dabei steht die Entwicklung und Charakterisierung neuer Materialien für die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik sowie die die Optimierung von Messmethoden und neuartiger Prozesse im Vordergrund. Die Einsatzgebiete der Materialien und Technologien reichen von kleineren portablen Brennstoffzellensystemen bis hin zu zukunftsorientierten Anwendungen im Schiff- und Flugverkehr.
Mit Hilfe von Standardisierungsmaßnahmen werden neue methodische Kompetenzen erworben. Produkt- und Prozessoptimierungen sowie die Entwicklung von Prüfkonzepten für unterschiedliche Brennstoffzellen- und Elektrolysetypen (NT-PEM, HT-PEM, NT-AEM) stehen ebenfalls im Fokus der Arbeiten. Transport- und Reaktionsmechanismen in einzelnen Materialien, Komponenten oder gesamten Anlagen werden neben der experimentellen Charakterisierung anhand verschiedener Modellierungs- und Simulationsmethoden untersucht.
In den drei Arbeitsgruppen „Materialanalyse und Qualitätssicherung“, „Modellierung und Simulation“ sowie „AEM Elektrolyse- und Brennstoffzellen“ werden neben Material- und Technologieentwicklungen simulative Untersuchungen zu strömungstechnischen und multiphysikalischen Fragestellungen in verfahrenstechnischen Komponenten bearbeitet.
