The hydrogen and
fuel cell center
ZBT GmbH

Projektstarts

Welche Projekte starten gerade am ZBT? Gerne zeigen wir Ihnen hier, welche Projekte noch "jung" sind.

 

 

   Das Projekt HYDRAITE (Hydrogen Delivery Risk Assessment and Impurity Tolerance Evaluation), welches am 01. Januar 2018 gestartet ist, zielt darauf ab, Lösungen für die Herausforderungen der Wasserstoffqualität für die Mobilität mit gemeinsamen Einsatz führender europäischer Forschungsinstitute sowie engen Kontakt und Zusammenarbeit mit europäischen OEM und der europäischen Wasserstoff- und Brennstoffzellenindustrie zu erarbeiten. Hierzu werden die Auswirkungen von Schadstoffen aus der Wasserstofflieferkette auf Brennstoffzellensysteme in Automobilanwendungen untersucht. Die Wasserstofflieferkette und insbesondere die Tankstellentechnologien werden als Quellen möglicher (neuer) Verunreinigungen analysiert.
   Das Ziel des Vorhabens "FlyGO", das am 15.10.2018 startete und eine Laufzeit von 3 Jahren hat, ist die Anwendung von Brennstoffzellen für Fahrzeuge und Fluggeräte voranzutreiben und NRW als Technologieführer für umweltfreundliche Mobilitäts- und Logistikkonzepte zu etablieren. In einem interdisziplinären Ansatz werden die Entwicklungspunkte Fahrzeugintegration, Leistungsdichte und kostengünstige Herstellung adressiert.
   Im Projekt 3D-Kat wird das ZBT zusammen mit der Technischen Universität Chemnitz mittels Inkjet-Druckverfahren eine dreidimensional gestaltete Katalysatorschicht für die PEM-Brennstoffzelle entwickeln.
   Zum 01.06.2018 startete das Verbund-Projekt "Ambition", in dem die ZBT GmbH zusammen mit den Projektpartnern NuCellSys GmbH und Fraunhofer IGB die Anwendung von Membranen für automobile Brennstoffzellenbefeuchter untersucht.
   Durch die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Messung physikalischer Parameter will ein Konsortium aus sechs großen deutschen Forschungseinrichtungen, darunter das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der Brennstoffzellentechnologie den Weg zur Wettbewerbsfähigkeit ebnen. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) geförderten Verbundvorhabens "BePPel" (Bipolarplatten für Brennstoffzellen und Elektrolyseure) sollen die von der Industrie geforderten Messstandards im Sinne einer verbesserten Qualitätsüberwachung bis September 2019 entwickelt und implementiert werden.